„Für ein soziales Miteinander von Jung und Alt!“ (04.04.2013)

Prof. (Univ. Lima) Dr. med. dent. Peter Bauer möchte für die Freie Wähler in den Landtag und stellt sich auf der Business Lounge am 17. April 2013 den Unternehmern vor

„Sozialpolitik steht für mich im Zentrum des gesellschaftlichen Handelns – Gesundheitspolitik ist ihre Herzkammer. Für einen bayerischen Weg in der Gesundheits- und Sozialpolitik setze ich mich als sozialpolitischer Sprecher der FREIEN WÄHLER und als Mitglied im Landtagsausschuss für Soziales, Familien und Arbeit mit aller Sachkompetenz, Kraft und Erfahrung ein!

Der Mensch steht im Mittelpunkt meiner Politik. Alle Generationen – ob alt oder jung – sollten ihre Chancen wahrnehmen können, ebenso Menschen mit Behinderung und mit Migrationshintergrund

Ich stehe für mehr Mitmenschlichkeit und bin gegen soziale Kälte in unserem Land!

Dafür setze ich mich besonders ein:

• Grundlegende Reform der Kranken-, Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung
• Konzept der „Sozialen Gesundheitsversicherung“ der FW umsetzen
• Sicherung der wohnortnahen, stationären und ambulanten ärztlichen Versorgung
• Gesicherte Pflege für die alternde Gesellschaft
• Stärkung ehrenamtlich engagierter Bürgerinnen und Bürger
• Umfassende Reformierung der „Hartz IV-Gesetze“
• Aktive Arbeitsmarktpolitik
• Mehr Geld durch eigene Arbeit als durch staatliche Hilfen
• Mehr Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger bei sozialen Notlagen
• Sozialcharta für die GBW-Wohnungen
• Integration von Menschen mit Behinderung
• Kostenfreie Kindergartenjahre in Bayern
• Kostenfreies Mittagessen für alle Ganztagsschüler/innen
• Stärkung des ländlichen Raumes und die Weiterentwicklung der Metropolregionen

Frankensprecher der FREIEN WÄHLER

Ich will mich in diesem Amt für die Zukunft Frankens einsetzen. Der Bevölkerungsschwund in einigen Regionen Frankens muss gestoppt und die Infrastruktur weiter ausgebaut werden. Wissenschaft, Kunst und Kultur haben in Franken bereits einen hohen Stellenwert und liegen mir besonders am Herzen. Die Gründung einer Technischen Universität ist längst überfällig. Ich setze mich dafür ein, dass die Gelder in Bayern gleichmäßig verteilt werden und Franken nicht weiter benachteiligt wird.