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Der Teufel trägt „Responsive Design“ (16.04.2018)

Da es für den ersten Eindruck niemals eine zweite Chance gibt, ist es wichtig, die Erwartungen des Nutzers überall optimal zu gestalten – ganz gleich von welchem digitalen Endgerät aus der Nutzer auf Ihre Informationen zugreift. Dies ist ohne Responsive Design nicht möglich. Heutzutage erhält man seine Informationen aus dem Netz und das Internet of Things entwickelt sich sehr schnell. „Viele unserer Kunden kommen meist mit der gleichen Anforderung zu uns. Ihre Seite benötige eine Anpassung an die aktuellen technischen Gegebenheiten und sollte vor allem am Smartphone eine gute Figur machen“, berichtet André Zahn, ebenfalls Gründer und Gesellschafter der Quapler OHG. Unternehmen, die auf ein Responsive Design umstellen, können sich sehr einfach einen großen Wettbewerbsvorteil gegenüber B2B-Konkurrenten verschaffen. „Die Webseite ist eine digitale Visitenkarte und man kann durch Pflege, individuellem Design und aktueller Technik beim Kunden punkten und seine Konkurrenz abhängen.“

Ein weiterer Aspekt ist zudem, dass ihr Auftritt ein besseres Ranking von Google bekommt. So erhält man deutlich mehr Nutzer, wenn man den eigenen Webauftritt an alle Endgeräte anpasst. „Man kann durch Responsive Webdesign auch gleichzeitig gezielte Suchmaschinenoptimierung betreiben“, so Zahn weiter. „Die Besucher bleiben länger auf der Homepage und kommen öfter wieder.“ Der Zusammenhang zwischen Absprungrate und Responsive Design ist anhand eines Negativbeispiels einfach zu erkennen (siehe Bild). „Hier hat der Nutzer am Smartphone wenig Interesse sich durch diese Seite zu navigieren. Diese Desktopversion ist beispielsweise nicht für das Smartphone optimiert und hat deshalb auch eine erhöhte Ladezeit“, erklärt Groß-Ophoff. „ Mit einer optimierten Version kann die Ladezeit auf unter einer Sekunde verringert werden und ermöglicht so eine angenehmere Navigation und Bedienung der Webseite.“

Erhöhter Umsatz, geringer Verbrauch von Datenvolumen und Zukunft
Wiederkehrende Besucher implizieren natürlich höhere Umsätze. Die Zugriffszahlen und die Conversion Rates steigern sich und somit auch die Kundengewinnung. „Viele unserer Kunden geben uns oftmals das Feedback, dass der neue optimierte Auftritt die Nutzer zum widerholten Besuch antreibt.“ Vor allem kann außerdem der Verbrauch vom Datenvolumen des Users verringert werden. Ihm wird das im ersten Moment vielleicht nicht auffallen, aber bei erhöhtem Abzug wird es negativ mit ihrem Auftritt verbinden. Die Bedeutung für die Zukunft ist ein weiteres Argument. Durch Smartphone und Tablet-Sensoren kann man weitere Interaktionsmöglichkeiten einbauen. Es ist möglich, durch Zustimmung des Users, auf Kamera, GPS und weitere Anwendungen zuzugreifen und dem Nutzer somit ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Nichts dem Zufall überlassen – einen Auftritt in eine mobile Version zu bringen ist trotz alledem nicht immer das Gleiche. Wenn die Erwartungen ihrer Zielgruppe an der Anpassung ihres Auftrittes aneinander vorbeigehen, dann können Unstimmigkeiten auftreten. Hier hilft eine professionelle Beratung vor der Umsetzung des Onlineprojektes.